Lalish interkulturelle Dialoge
, Spezialprojekte,
Internationaler methodischer Austausch


Offene Dialoge, Performances, Tanz, Musik, Gesang, Ausstellung, Filmdokumentationen, Arbeitsdemonstrationen, Austausch, Workshops


Lalish interkulturelle Dialoge wurden ab 2013 weiter entwickelt;
Projekte, TeilnehmerInnen und Fotos sind in
Archiv ab 2013 zu sehen!


Nach jeder Veranstaltung werden alle Anwesenden
zum Essen und Trinken eingeladen.



Seit 1999 konnten im Rahmen der „Lalish Interkulturelle Dialoge“ kontinuierlich zahlreiche Künstler_innen und Wissenschaftler_innen ihre Projekte und Erfahrungen im Lalish Theaterlabor dem Wiener Publikum präsentieren.
Anlässlich des 15jährigem Jubiläums erweitert und entwickelt das Lalish Theaterlabor 2013 sein Konzept der Interkulturalität weiter und schafft in Wien eine Plattform für einen noch tiefer greifenden interkulturellen Dialog, in der eine Reihe von Projekten in Kooperation mit verschiedenen Kunst- und Kulturinstitution, Theatergruppen, Einzelkunst- und Kulturschaffenden aus Wien und den Bundesländern sowie Indien, Japan, Holland, Italien, Kroatien, Kosovo, Jordanien und Marokko in Form von offenen Dialogen, Arbeitspräsentationen, Austausch und Workshops verwirklicht werden.

2012 "Dialogische Begegnung mit Kunst"

2011
"Handeln mit und durch Kultur"
2010
"StimmKörper Erfahrungen" In Performance, Musik und Film
2009
"Konterxt Welten"
2008
"Kultur in Körper und Stimme"

2007
„Performance Wege. Zwischen Ästhetik und Soziokulturellem Kontext“
2006
„Stimme in Ritual und Performance“. Interkultureller Vergleich

2005
„Grenzgänge, Grenzüberschreitungen”

2004
„EuroAfroAsiatische Begegnung“. Körper. Rhythmus. Raum
2003 „Wiens Aufbruch zur Interkulturalität“. Ziele, Erscheinungen, Ergebnisse
2002
“Interkulturalismus; Vergangenheit, Zukunft“. Zyklus II: Mehr als ein interkultureller Dialog

2001
„Interkulturalismus; Vergangenheit, Zukunft“. Zyklus I: Kulturelle Identität in der globalisierten Zeit

2000
„Theater und Subjekt an der Jahrhundertwende“

1999
„Ritual, Macht und Globalisierung”