Programm November-Dezember

 

Lalish Theaterlabor Performances,
performative Treffen, Workshops, Tournee


2./9./16. November
Performative Treffen; Arbeitspräsentationen, Austausch von und mit Lalish Theaterlabor.
Eingeladen sind Kunst- und Kulturschaffende, Theatergruppen und Personen aus verschiedenen Bereichen im kleinen Kreis.  
Nur mit persönlicher Einladung!

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6./7./8./11./13./14./15./16. November
Die Wand; 
offene Entwicklungsphase der neuen Performance vom Lalish Theaterlabor.
Nur mit persönlicher Einladung!
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Sa., 17. November um 19:30 Uhr
Lalish Theaterlabor am Europäische Theaternacht Festival
Unter dem Ehrenschutz des Bundespräsidenten der Republik Österreich


Die Wand
  Eine experimentelle, rituelle, visuelle Performance

Konzept und Leitung: Shamal Amin
StimmGesang Leitung, Komposition, indische Shrutibox: Nigar Hasib
Performer: Nigar Hasib und Shamal Amin (Kurdistan-A), Pooneh Mojtaba (Iran), Claudia Maria Brandstetter (A),
Marta de las Heras (Spanien), Sina Engler-Kim (A), Natalie Maukner (A)

Gesang- und Stimmmaterialien dieser Performance basieren auf Vibration und Kehlkopfgesangtechniken, rituelle experimentelle Gesänge von Nigar Hasib und eigener Sprechgesang von Shamal Amin, sowie entwickelte Lieder von allen Performern.
Gesungene und gesprochene Textmaterialien dieser Performance bestehen aus Textfragmenten von sumerischer Literatur in Original sumerisch-akkadischer Sprache, von Zarathustra in alter kurdischer und persischer Sprache, Textfragmente in Zazaki (aus Nordkurdistan), in oberösterreichischer Dialekt und in spanischer Sprache, Textfragmente von persischer, arabischer und kurdischer Gegenwartspoesie in Originalsprachen, sowie Texte in selbst erfundener Kunstsprache von Nigar Hasib.
Raumausstattung; seit Ende Jänner 2018 ist eine ganze Wand des Lalish Theaterlabor Raumes mit Papier bedeckt, auf der haben mehr als 1300 BesucherInnen und in über mehr als 35 Sprachen ihre eigene Gedanken und Texte aus der
Weltliteratur geschrieben! An diesem Abend ist diese Wand ein wichtiger Bestandteil der Performance.





 
foto: Andreas Langeder. Vienna 17.11.2018
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21.-28. November
Lalish Theaterlabor in Tangier/Tetouan, Morroco at Performing Tangier Festival

21.-26. November
Special Workshop and open Laboratory with theatre community of Tangier
Leader: Nigar Hasib and Shamal Amin

26. November  
Performance; End presentaion of the open laboratory

with Lalish Theaterlabor Ensemble:
Nigar Hasib, Shamal Amin, Claudia Maria Brandstetter, Marta de las Heras, and the workshop participants from the theatre community of Tangier.

27. November
Special Exchange with and by Lalish Theaterlabor






foto. Khalili Abbdelaziz, Tangier/Marokko November 2018
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4./5./6./11./12./18./19./20. Dezember
Gib mir Honig;
Offene Entwicklungsphase der neuen Performance vom Lalish Theaterlabor.
Nur mit persönlicher Einladung!

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Sa., 15. Dezember um 19:30 Uhr
the garden of dreams

eine rituelle-experimentelle Performance vom Lalish Theaterlabor
Leitung: Shamal Amin
mit: Nigar Hasib, Pooneh Mojtaba
Gesang- und Stimmmaterialien dieser Performance basieren auf selbst entwickelte Kehlkopfgesangstechnik, komponierte experimentelle Gesänge in selbst erfundener Kunstsprache von Nigar Hasib und Shamal Amin. Und Textmaterialien bestehen aus Textfragmenten in Originalversionen der sumerischen Texte, kurzen poetischen Texten von Friedrich Nietzsche, Franz Kafka, Tahir Ben Jalun und Samuel Beckett in deutscher, arabischer und englischer Sprache.

the garden of dreams Vienna/Austria

the garden of dreams Italy and Morocco

the garden of dreams  Lviv/Ukraine
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29./30. Dezember, jeweils 14:00-18:00 Uhr
Workshop;  Stimme.Körper.Rhythmus

Leitung: Nigar Hasib, Shamal Amin
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Kooperationen & Gastspiele im Lalish Theaterlabor

Sa., 3. November um 19.30 Uhr
So., 4. November um 18.00 Uhr

ĀBHYANTARA – Indischer traditioneller Oḍissi Tanz zum Innehalten  
mit: Vera-Viktoria Szirmay
Oḍissi, die traditionsreiche Tanzform Ostindiens präsentiert sich inmitten der indischen Tanzlandschaft durch harmonisch anmutige, fließende sowie komplexe rhythmische Bewegungen. Gestik und Mimik unterstützen dabei die gefühlvollen und ausdrucksreichen Darstellungen von Geschichten und das Interpretieren unterschiedlicher Kunstdichtungen.
Es tanzen: Vera-Viktoria Szirmay, Marie-Therese Handle-Pfeiffer, Rebecca Ruisz 
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Sa., 10. November um 19:30 Uhr
JEDEM ZAUBER WOHNT EIN ENDE INNE

„The Austrian Mentalist“ Thomas Thalhammer präsentiert einen Abend voll erstaunlicher Gedankenexperimente und magischer Erzählungen – über Berührungen und Berührtwerden.
Mentalmagie trifft auf Theater und Performance-Kunst. Unterstützt wird Thomas Thalhammer von  Performance-Künstlerin
Berivan Sayici und Drummer Hannes Moser
Ein Projekt von Hoffmann Event
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Fr., 30. November
Sa., 1. Dezember, jeweils um 19:30 Uhr
UNITED RYTHMS

Die Leidenschaft des Argentinischen Tango trifft auf Ballett, Contemporary Dance, Barocktanz und Pekingoper.
Durch Fusionen der unterschiedlichen Tanzrichtungen und ihrer diversen Rythmen entsteht eine faszinierende Mélange, die das schlagende Herz der Musik - den Rhythmus - erlebbar und begreifbar macht.

Es tanzen: Santiago Maciel, Maria Theresia Mühlbacher, Hannah Carina Vacano, Jing Li, Amia Andres 
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So., 2. Dezember, 18:00 Uhr
TRISANGAM

Indische Klassik  Karnatische Musik, Nordindische Musik und Kathak Tanz
Indische Klassik, die mit ihren unterschiedlichen Stilen und exotischen Klängen farbenfroh nach Indien entführt.

Ein südindisches klassisches Konzert von Peter Wiesinger auf der Mandoline, gefolgt von einem nordindischen Konzert von Rina Chandra auf der Bansuri und dem Highlight des Abends - Kathak Tanz der international bekannten Kathakmeisterin Kaveri Sageder mit indisch klassischer live Musik an der Bansuri, der Mandoline und der Tabla.  Der Tablameister Ashis Paul aus Kalkutta begleitet alle Auftritte an der Tabla und bewegt sich dabei mühelos zwischen karnatischer Musik und den klassischen Kunstformen Nordindiens, Anuradha Genrich Vocal, Angela Akbari Tanpura 
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Fr., 7. Dezember, 19:30 Uhr
ABARGA 
Out of the moment
Adventures in rhythm and sound mit: Christian Koch und Bernhard Weiss
Folgende Instrumente werden gespielt: Monochord, Hang, Ngoni, Waterphone, Doundoun/Sangpan/Kenkeni, Djembe, Fedoundoun, Gongs, Zimbeln, Kristallklangschalen, Springdrum, Udu, Kryin und viele mehr. Das Publikum ist dabei speziell eingeladen, sich zu der Musik zu bewegen - von Liegen und Tagträumen bis zu wildem Tanzen ist alles willkommen! *
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the garden of dreams  Lviv/Ukraine, October 2018